Montag, 8. Mai 2017

Ostern in der Poebene

Sonntag, 9.April: Abfahrt nach längerem Schlafen und Packen um 15 Uhr, wenig Verkehr, Strecke über den Perchauer Sattel nach Kärnten. Da es noch nicht zu spät ist, fahren wir weiter bis Gemona. Ein praktischer Stellplatz liegt direkt unterhalb der kleinen Altstadt, er ist sehr groß, eben und ruhig. Wir sind ca. um 8 Uhr abends dort, also noch nicht zu spät zum Abendessen, wir nehmen das erstbeste Restaurant und sind recht zufrieden, vor allem der Prosciutto ist hier (nahe S. Daniele!) sehr gut.

Montag, 10.4.: In der Früh spazieren wir durch den Ort und sehen uns den Dom (romanisch, Wiederaufbau nach dem Erdbeben) an, ansonsten gibt es ein paar ganz hübsche Häuser. Nach dem Frühstückskaffee geht es weiter. Unser nächster Stopp ist Oderzo, das als sehenswert beschrieben wird, uns aber nicht besonders beeindruckt, auch wenn es hier eine ganz hübsche Laubengasse mit ein paar Palazzi gibt. Da das Wetter so schön ist, wollen wir noch Rad fahren gehen. So fahren wir ein Stück weiter bis Casale sul Sile, da am Sile der Fernradweg nach Venedig vorbeiführen soll. Im Ortszentrum bei der Kirche gibt es auch gleich einen großen Parkplatz, am Flussufer ist eine Orientierungstafel – passt also alles. Die Räder macht Christian bereit, ich richte eine kleine Jause, dann geht es los. Die Strecke ist sehr flach, führt aber überwiegend auf gutem Schotter dahin. Oft hat man den ganz langsam fließenden Fluss neben sich. Am Ufer gibt es Villen zu sehen. An einer Stelle führt eine ganz neue Steganlage durch ein Altwassergebiet, wo zahlreiche Holzboote versunken sind und man Blässhühner mit Jungen beobachten kann. 








Mit zahlreichen Fotostopps brauchen wir also ganz schön lange bis Treviso. Dort spazieren und radeln wir herum, finden einige hübsche Motive und trinken eine Aperitivo, bis wir wieder zurückrollen – und das alles bei herrlichem Wetter! Schließlich haben wir dann ca. 45 km zurückgelegt und sind natürlich hungrig. Zum Glück finden wir in Casale auch ein Restaurant, Ostaria alla Torre, das recht gut ist. Fürs Übernachten stellen wir uns dann direkt zum Fluss (ehemaliger Flusshafen), was recht schön ist.

Dienstag, 11. 4.: Da das Wetter in den Bergen nicht so schön sein soll, fahren wir zum Meer. Nach einer Stunde (mit teilweise kräftigem Verkehr) ist Chioggia erreicht, das ich schon lange wieder besuchen wollte, da ich es als verfallen in Erinnerung habe. Der zunehmende Tourismus hat dieser Stadt aber sichtlich gut getan, das meiste ist hergerichtet, es gibt entlang der Kanäle, vor allem entlang des südlichen, wirklich viele Motive zu entdecken, sodass wir eifrig fotografieren und viel herumgehen. Schließlich gönnen wir uns ein Mittagessen (nur Pasta und Wein), das Lokal liegt schön, das Essen ist auch in Ordnung, wenn auch nichts wirklich Besonderes.






Am Nachmittag fahren wir dann zum Orto Botanico des Po Deltas. Das ist auch ein Stück zu fahren, das letzte Stück auf schmaler, holpriger Straße. Diese ist für den Durchzugsverkehr eigentlich gesperrt (es ist aber eine Sackgasse – welcher Transit ist hier möglich?) und außerdem gibt es ja auch einen Parkplatz. Wir finden, dass wir schon da fahren dürfen …
Der botanische Garten hat seltsame Öffnungszeiten, wir haben einen offenen Tag erwischt. Wenn nicht, wäre es auch nicht so schlimm, denn der größere Teil (rechts abbiegen) ist frei zugänglich, nur ein Teil ist eingezäunt mit Eintritt. Dort fotografieren wir dann hübsch Frösche in einem Teich. Die Landschaft ist typisch und daher interessant, das Tierleben (Vögel?) hält sich aber in Grenzen. Der Spaziergang ist jedoch erholsam und lohnend.


Da es uns noch zu früh zum Stehenbleiben ist, fahren wir weiter zu unserem nächsten Ziel, das im Podelta liegt, der Zielort heißt Porto Tolle, über den ich aber vorher nichts recherchiert habe, weshalb wir dort weder ein Lokal noch einen passenden Stellplatz entdecken können (es wäre schon was zu finden gewesen, dort, wo dann der Radweg startet, aber das haben wir erst am Morgen gesehen). So bleiben wir beim Supermarkt stehen, wir verpflegen uns selbst. Gar so schlimm ist das auch nicht.

Mittwoch, 12.4.: Weiterhin ist wunderbares Wetter, es wird sogar recht warm, der Wind bleibt zum Glück mäßig. Auf unserer Radrunde umkreisen wir die Isola della Donzella komplett, wir folgen einem Nebenarm des Po bis zur Küste, beim Ort Santa Giulia gibt es eine interessante Schiffsbrücke. An der Küste entlang kann man die Muschelzuchtanlagen und kleinen Hütten der Fischer sehen. Obwohl wir zu Mittag bei einem Lokal (Marina70) vorbeikommen, ist es uns zu früh zum Essen – wir haben erst die halbe Strecke hinter uns. Es geht weiter am Meer entlang, dann am Ufer des Po, manchmal auch unterhalb des Damms auf der Straße, meist ist aber kaum Verkehr. Leider entdecken wir nun kein Lokal mehr, eines, das schön am Ufer liegt, hat noch zu. So kommen wir schließlich wieder recht hungrig bei unserem Auto an, die Runde war immerhin 66km lang, wir haben sie aber eigentlich recht flott zurückgelegt. 




Nun jausnen wir ein wenig, stellen uns auf den schönen Platz am Flussufer und bereiten uns eine Dusche. Nur – wohin am Abend? Schließlich entscheiden wir uns für Marina70, da wissen wir schon, dass es schön liegt. Obwohl an diesem Abend nur wenige Gäste dort sind (es ist aber ein sehr großes Ausflugslokal), ist es ganz nett, die Bedienung ist sehr freundlich – und das Essen ist vorzüglich und günstig! Hier bieten sich natürlich Muscheln an und sie sind auch zu empfehlen. Die Spaghetti Vongole, die Christian isst, sind so ziemlich die besten, die wir je wo bekommen haben. Auch der Wein ist gut. Zum Glück können wir gleich dort, wo wir parken, übernachten!

Donnerstag, 13.4.: Zurück in Porto Tolle holen wir uns einen Frühstückskaffee. Heute soll es wieder in eine Stadt gehen – wir entscheiden uns für Verona. Die 180 km dorthin klingen nicht weit, aber die Hälfte ist eine sehr gemütliche Landpartie. Es geht lang an Nebenarmen des Po entlang, zum Teil auf sehr kleinen Straßen – aber immer in die richtige Richtung, ein sehr entspanntes Fahren. Die zweite Hälfte der Strecke ist dann Schnellstraße. In Verona finden wir auch recht nahe am Zentrum einen Parkplatz, normale Parkomatgebühren von 1€ die Stunde. Wir entscheiden uns für einen Aufenthalt von drei Stunden. Im Prinzip reicht das auch für einen Stadtbummel. Recht nett ist ein Lokal, auf das wir in einer Nebenstraße stoßen, sodass wir einen Mittagsimbiss zu uns nehmen. Danach spazieren wir durch die Gassen, nur den Dom mit seinen Nebengebäuden (schönes Taufbecken!) sehen wir uns auch innen an. Sogar ein Kaffee geht sich noch aus, bevor unsere Zeit abgelaufen ist. Das Wetter ist heute direkt heiß, aber noch zum Aushalten.




Wir fahren dann noch ein Stück weiter bis Soave, das nahe der Autobahn liegt und gut zu erreichen ist. Dennoch ist diese kleine Stadt nicht überlaufen. Ihr Zentrum ist komplett von einer Stadtmauer umgeben und hat wirklich viele nette Plätze. Rundherum gibt es mehrere Parkplätze, wo man übernachten darf. Wir haben genug Zeit für einen langen Spaziergang bis hinauf zur Burg (die aber abends geschlossen ist, auch wäre mir bei Tag der Eintritt hier zu teuer). Schließlich kehren wir in einer einfachen, aber genau deshalb guten Trattoria ein – nun sind wir wieder bei den Fleischgerichten angelangt. Kräftig, aber gut.









Freitag, 14.4.: Nach einem morgendlichen Spaziergang durch Soave fahren wir weiter – vorbei an Vicenza – nach Marostica nahe bei Bassano del Grappa. Dieser Ort ist ein echter Glückstreffer! Ein recht großer, ruhiger und zentrumsnahe gelegener Parkplatz steht hier für Camper zur Verfügung, mit Wasser-Service, aber dennoch gratis. Wir schauen uns den schönen Ort an, der ebenfalls vollständig von einer Stadtmauer umgeben ist, die sich hoch auf einen Hügel mit Burgruine hinaufzieht. Besonders schön ist der Hauptplatz, auf der einen Seite liegt eine Festung, gegenüber das Rathaus und dazwischen gibt es ein großes Schachbrett. Die meisten Häuser sind ebenfalls recht schön und alt, die Hauptgasse hat Laubengänge.




Da das Wetter so schön ist, wollen wir auch wieder eine Runde Rad fahren. Ziel soll Cittadella sein, eine weitere mittelalterliche Kleinstadt, als Strecke wollen wir der Brenta folgen. Mit Hilfe einer Orientierungs-App mit Radfahreinstellung fahren wir auf verkehrsberuhigter Strecke bzw. auf Radwegen bis zum Fluss. Hier soll es nun eine MTB-Variante (beidseitig) geben, wir folgen dem rechten Ufer. Die Strecke führt durch schöne Uferlandschaft, vom Fluss sieht man aber nicht viel. Dafür ist das Fahren doch stellenweise recht anspruchsvoll wegen großer Kiesel, Steine und Sand. Der Weg ist aber nur stellenweise schmal. Bei der nächsten Brücke reicht es zunächst, obwohl uns auch auf der anderen Seite noch ein Stück Auwald erwartet – aber hier ist das Wegerl sehr schön zu fahren. Schließlich kommen wir über Nebenstraßen zu unserem Ziel (gut 1 ½ Stunden für etwa 20 km – eben hauptsächlich MTB). Die Stadtmauern sind tatsächlich beeindruckend, im Inneren des Städtchens gibt es aber offenbar nichts zu sehen. Macht nichts, einen Platz, um zu rasten und einen Aperitivo zu nehmen, findet man immer …
Für die Rückfahrt bevorzugen wir dann doch die Straßenvariante und dank App schaffen wir es auch, stark befahrene Strecken zu vermeiden, dafür geht es immer wieder im Zickzack dahin, aber wir verirren uns nicht und sind nach gut einer Stunde wieder in Marostica.
Das Timing ist gut, nach der Dusche ist wirklich schon fast Zeit fürs Abendessen, wir müssen nicht mehr lange spazierengehen. Die Wahl zwischen den drei vorhandenen Lokalen ist schnell getroffen: Eines ist zu vornehm (klingt aber auch gut), eines zu einfallslos (liegt dafür an der Piazza), also bliebt die Trattoria Cuori, die sich als ideal erweist: Das Essen ist durchaus originell, aber typisch. Endlich kann ich einmal Risotto essen, der wird sonst oft nur für 2 Personen angeboten. Der Wein ist hausgemacht und sehr gut. Wir genießen den Abend sehr.

Samstag, 15.4.

Heute ist es ein wenig bewölkt und Regenschauer sind wahrscheinlich. So zieht sich auch unser Frühstücksbummel hin, da wir noch einen Regenguss in einer Konditorei abwarten müssen, was bei dem Angebot dort aber eher erfreulich ist. 

Danach kommt zum Glück die Sonne heraus und so wandern wir auf den Burgberg. Wegen des schönen Lichts und der wunderbaren Vegetation (Olivenbäume, Schwertlilien) brauchen wir dafür schon eine Zeit. Als wir uns oben auch ausführlich umgesehen haben (tolle Aussicht), ist es bereits zwei Uhr Nachmittag geworden. So nützen wir das Angebot des Burgrestaurants und gönnen uns eine wirklich feine Pasta (Angebot umschließt feines Antipasto aus Bacalao, Wein, Wasser und Kaffee). Danach spazieren wir noch zu einem Aussichtshügel (Orchideen) und dann wieder hinunter in den Ort. Den nächsten Regenguss warten wir im Auto ab und ruhen uns aus, eine Pause schadet nicht, heute ist unser faulster Tag in dieser Woche.






Am Abend gehen wir noch einmal ins Cuori, auch diesmal schmeckt uns das Essen ausgezeichnet! Da wir nicht so hungrig sind, halten wir uns an die kleineren feinen Sachen, zum Beispiel einen Spargel-Erdbeer-Salat.

Sonntag, 16.4.

In der zweiten Nacht hier war der Camperparkplatz schon sehr gut mit italienischen Wohnmobilen belegt, am Osterwochenende ist in den Ausflugsorten wirklich was los, schon am Vormittag gehen viele bummeln. Wir verlegen unseren Morgenspaziergang nach Bassano del Grappa, das wir ja auch sehen wollen. Obwohl der Ort recht groß ist, wirkt er nicht allzu hektisch. Wir finden einen Parkplatz nicht weit von der Alpini-Brücke entfernt. Für Fotografen ist es natürlich schade, dass die Brücke gerade restauriert wird, aber andererseits ist es natürlich erfreulich, wenn so ein interessanter Holzbau erhalten bleibt. Die Stadt ist doch deutlich größer als Marostica und dadurch nicht so beschaulich, obwohl es auch hier schöne Plätze und Häuser und eine Burg (nicht zugänglich) gibt. Am schönsten ist aber der Blick von der Brücke über die Brenta und dort am Aussichtsbalkon gibt es auch einen Kaffee für uns.




Als nächstes ist ein Besuch der Palladio-Villa in Maser (Villa Barbaro) geplant. Den Ort finden wir eigentlich leicht, an der Villa fahren wir zunächst vorbei, obwohl sie an der Straße liegt, sie schaut unauffälliger aus als auf dem Foto. Dann die Überraschung – zu Ostern ist am Sonntag geschlossen und am Montag offen! Naja, sind wir einigermaßen unnötig ein Stück herumgefahren, wenn auch nicht weit.
Da das Wetter wieder schön ist, wäre noch eine Radrunde nicht schlecht. Leider ist bei meinem Rad die Ummantelung der Bremsleitung gebrochen, aber Christian gelingt es, das zu reparieren. Wir parken in Asolo. Dort gibt es an sich schon große Stellflächen, aber auch einen speziellen Camper-Parkplatz. Für 7 € für 24 Stunden steht man dort wirklich gut, Wasser, Strom (nehmen wir nicht in Anspruch, ist aber gratis) und Abwasser sind vorhanden.
Nun, so gegen 3 Uhr am Nachmittag können wir losradeln; das Wetter ist uns gnädig – es gibt zwar große Gewitterwolken, aber wir vermeiden die Schauer. Unsere Runde führt rund um den Hügel von Asolo: Zunächst hinauf in den Ort, dann eine super Abfahrt, durch Maser bis Cornuda, dann auf der Rückseite des Hügels durch ein schönes Tal vorbei am Ort Monfumo (weiterer Hügel, ebenfalls nicht zu lang und mit schöner Abfahrt) zurück. 




Am Schluss folgt natürlich wieder ein kräftiger Anstieg, schließlich liegt Asolo auf einem Berg. Oben fängt es dann zu tröpfeln an, das überbrücken wir wieder einmal mit einem Aperitiv. Dabei entdecken wir auch gleich ein Lokal, das fürs Abendessen geeignet scheint. Durch den sehr hübschen Ort geht es zurück zum Auto und zu einer Dusche.
Danach wandern wir wieder hinauf ins Zentrum und sehen uns um, bis dann doch ein Gewitter ausbricht. Im Burg-Café warten wir mit Hilfe eines weiteren Aperitivs ab …
Vor dem Abendessen zeigt sich dann sogar noch einmal die Sonne – schöne Stimmung! Auch diesmal haben wir einen guten Griff getan, das Essen ist eher deftig, aber gut, ebenso der Wein, die Stimmung im Lokal ebenfalls.






Montag, 17.4.

Wieder ist das Wetter schön, wenn auch etwas kühler. Allerdings nicht zu kalt, um am Ortsplatz von Asolo noch einen Kaffee zu nehmen und das Treiben zu beobachten. Heute kommen hier im Minutentakt Gruppen von Radrennfahrern vorbei. Faszinierender Auftrieb!
Nach einem weiteren Rundgang fahren wir nach Maser und besichtigen die Villa Barbaro. Die gesamte Anlage ist schön, außen aber zum Teil durchaus renovierungsbedürftig. Die Fresken von Veronese sind echt sehenswert, typisch Renaissance, aber von hoher Qualität. Ein bisschen Kultur gehört sich ja auch auf einer Italienreise.





Nun müssen wir schön langsam an die Fahrt Richtung Heimat denken. Als Zwischenstopp scheint sich Conegliano anzubieten, das ebenfalls eine schöne Altstadt hat. Allerdings ist es, da es sich um eine größere Stadt handelt, ziemlich ausgestorben am Ostermontag. Wir gehen ein bisschen herum, aber das Wetter ist jetzt auch grau und nicht sehr einladend. Für ein kleines Mittagessen wären wir aber schon aufgelegt und das ist dann unser letzter kulinarischer Glücksgriff: Al Salisa, ein eher hübsches Restaurant mit großer Veranda. Trotz des Tages und der Uhrzeit werden wir sehr zuvorkommend bedient. Wir essen gute Pasta und gönnen uns ein Dessert, das nicht nur gut aussieht, sondern auch gut schmeckt.
Nun ja, jetzt ist es allmählich Zeit, weiterzufahren.
Über Landstraßen geht es – vorbei an San Daniele – wieder bis zur Autobahn (gut 1 Stunde Fahrzeit für 50km, viele Kreuzungen, nicht sehr direkt zu fahren). Dort, in Gemona, ist es uns aber noch zu früh für den Abendstopp. Also erledigen wir noch ein Stück – bis nach Hirt.
Hungrig sind wir schon und Schnitzerl und Bier sind zunächst auch gut in der Brauerei, aber nach dem italienischen Essen liegen sie uns dann sogar ein bisschen im Magen. Trotzdem schlafen wir gut auf unserem Lieblingsparkplatz hinter der Burg von Friesach.

Dienstag, 18.4.

Kalt ist es schon, aber zum Glück scheint in Kärnten noch die Sonne. Nach dem obligaten Frühstück beim Craigher fahren wir nach Hause und schaffen es über den Semmering, ohne in den Schnee zu geraten!

Heimkehr um 12 Uhr mittags (ins Café Kunstwerk).

Und am nächsten Tag.....