Es geht wieder die Küstenstraße entlang zum Nationalpark Marino Ballena, wie der Name schon andeutet, auch ein Park, der Küste und Meer beinhaltet, aber nicht so bekannt ist wie Manuel Antonio.
Irgendwie habe ich mir eine etwas zu aktive Verdauung eingehandelt, so bin ich schon froh, als wir in unserem nächsten Quartier, die Cascada Verde bei Uvita, einlangen. Ein großer komplett offener Holzbau, die vielen Hängematten kommen mir gerade recht, aber auch das Zimmer mit Bad und WC.
Weil ich mich wirklich nicht sehr fit fühle, gehen wir am Nachmittag nur bis zur kleinen Soda beim Wasserfall, ich verzichte auf den Lunch, steige aber dann doch mit Gabi hinunter zum Wasserfall, wo man auch baden kann. Ganz ungewohnt, das Wasser hat nicht Badewannentemperatur.