Zurück beim Auto ist der Nachmittag schon fortgeschritten, die Bewölkung zieht auch wieder zu, sodass wir finden, es ist besser, unsere gute Lodge zu genießen. Dort jausnen wir ein bisschen, dümpeln im heißen Pool und setzen uns natürlich auch an den Computer.
Am Abend machen wir einen Stadtbummel. Hier gibt es hauptsächlich Galerien – sehenswert die Tierfotos von Thomas Mangelsen – Schmuckgeschäfte, Kleidung, v.a. im Western Look, und nichts auf der billigen Seite. Der Kontrast ist groß, auf der einen Seite Th.Mangelsen, der nicht nur Tiere meisterhaft fotografiert, sondern sich auch für deren Schutz einsetzt, ein paar Häuser weiter ein Pelzgeschäft, wo man alles kaufen kann, was eigentlich verboten sein sollte, denn außerhalb der Parks ist Jagen meist erlaubt. Dann gibt es noch einen Gewitterschauer mit Regenbogen, einmal halt nicht draußen in der Natur. Anschließend suchen wir zum Abendessen die örtliche Brauerei auf. Die Biere hier sind sehr gelobt, und nicht schlecht, am besten eigentlich das Lager (Wiener Art), der Bierpreis wie üblich hoch. Beim Essen werden wir von der bescheidenen Menge enttäuscht, wir haben einen Salat (immerhin um 11$!) und eine Pizza geordert, zum Teilen. Die Pizza ist normalgroß, aber mit extrem dünnem Teig, der Salat hat eher Vorspeisenformat, die Küche ist aber immerhin originell.
Jedenfalls sind wir von diesem Tag auch müde, morgen wollen wir auch früh raus!
gleich 2 “Queensize” Betten in unserem Zimmer im Blockhaus Stil
Einmal ums Eck geschaut und schon ist der Glanz weg in Jackson Hole
Mittwoch, 26.6.: Wir stehen um 7 Uhr auf, es ist nebelig. Auf der Fahrt durch den NP sehen wir nichts Besonderes, die Tierwelt dürfte auch nicht allzu munter sein. Wir sind rechtzeitig (vor 9 Uhr morgens) beim Jenny Lake Campground, um einen Platz zu ergattern. Der Camping füllt sich täglich etwa gegen 10 Uhr früh, obwohl er 50 Plätze hat. Unser Platz liegt recht angenehm. Wir stellen das Zelt auf und frühstücken, inzwischen kämpft sich die Sonne durch den Nebel. Dann gehen wir zum See und fahren mit einem Boot (Dauer-Pendelverkehr, der beliebteste Spot im Teton) auf die andere Seite. Dort geht es zunächst in der Gruppe vorbei an einem Wasserfall, danach folgt ein kurzer Anstieg, der hier vielen schon das Äußerste abfordert. Wir bremsen uns bald ein, denn nahe am Weg tummeln sich junge Murmeltiere, was zu einem längeren Fotostopp führt. Nach dem Inspiration Point, der einen eher langweiligen Blick über See und Ebene bietet, wandern wir weiter in den Cascade Canyon. Der Weg ist sehr schön und gut zu gehen. Es geht am wunderschönen Fluss entlang und man hat einen guten Blick auf die Berge. Obwohl es hier viele Elche geben soll, steht leider keiner malerisch im Wasser. Allerdings ist der Weg auch viel begangen, nicht gerade ein Massenauftrieb, aber einsam ist es auch nicht gerade. Nach einer schönen Rast gehen wir wieder zurück, fotografieren noch ein großes Murmeltier, das keinerlei Scheu zeigt und steigen wieder ab. Nun umrunden wir noch den See auf der kürzeren Seite, was auch noch einige Höhenmeter bringt. Dieser Teil der Wanderung ist aber auch recht lohnend und nicht allzu stark überlaufen. So gegen 4 Uhr sind wir dann beim Visitor Center, wo es einen kleinen Laden und Kaffee gibt, sowie natürlich jede Menge Souvenirs und Campingbedarf (hier gibt es wirklich originelles Zubehör!).
Am Campingplatz ruhen wir uns dann aus, können einmal wieder in Ruhe zu Abend essen (gut gelungenes Steak), dann spazieren wir noch zum Seeufer, wo die Sonne hinter den Bergen verschwindet. Wir sind durchaus zufrieden mit unseren Tagen im Teton NP.
Donnerstag, 27.6.: Wir stehen bald nach Sonnenaufgang auf und gehen zum See, um das Gebirge im schönen Morgenlicht zu fotografieren – mit Spiegelung im Jenny Lake. Danach können wir uns ein bisschen Zeit lassen. Nach Frühstück und Einpacken sehen wir uns noch zwei Aussichtspunkte im Teton an. Die Auffahrt auf den Signal Mountain ist ziemlich lang, bringt aber nicht viel. Schöner ist es unten am Jackson Lake und auch der Blick von Oxbow Bend ist gut. Die Tierwelt, die hier sehr reichlich sein soll, hält sich aber auch heute zurück.
Für die Weiterfahrt in den Yellowstone brauchen wir dann auch noch mehr als eine Stunde wegen einer großen Baustelle. So sind wir erst nach 1 Uhr beim Grant Village. Der General Store dort ist mäßig sortiert, aber das Nötigste (Bier, Eis zum Kühlen) kriegt man. Beim Visitor-Center erkundigen wir uns nach der Umgebung, speziell nach dem Lone Star Geysir, der soll laut Info um 17 Uhr ausbrechen, also haben wir Zeit. Dann checken wir auf dem Camping ein, unser Platz ist diesmal winzig, aber ausreichend. Wir jausnen erst einmal.
Bis zum Trailhead des Lone Star fährt man auch fast eine ½ Std., ein Zwischenstopp ist auch nötig, um einige Wapitikühe zu fotografieren (großer Auflauf an Touristen). Um zum Lone Star zu gelangen, muss man 4km einem Fahrtweg (schöne Radstrecke) entlang eines hübschen Flusses folgen. Die Lufttemperatur beim Gehen ist angenehm, allerdings fallen uns die ersten Gelsen auf. Obwohl das Gelände ideal ist, sehen wir keine Elche. Wir sind kurz vor 5 Uhr beim Geysir – und müssen feststellen, dass wir den Ausbruch um eine Stunde versäumt haben laut dortigem Logbuch: Super Info im Visitor-Center! Wir gehen noch ein Stück spazieren, geraten aber unter aggressive Gelsen, also zurück zum Geysir. Dieser dampft inzwischen, dort in der Sonne scheint es auch relativ sicher vor den bissigen Tierchen, also warten wir, es kann ja nun nicht mehr so lange dauern! Tatsächlich ist der Geysir pünktlich, vom letzten Ausbruch an gerechnet: Er beginnt um ¾ 7 Uhr zu spucken. Der Ausbruch ist fantastisch, die Umgebung passt gut, auch ist es hier recht einsam, es sind nur ein paar Leute da. Besonders toll ist, dass durch die tiefstehende Sonne wunderbare Regenbögen entstehen. Wir sind von den Fotomotiven nun begeistert und froh, dass wir das Warten durchgehalten haben!
Der Rückweg ist weniger lustig, die Tageszeit macht die Moskitos so richtig munter, sie stechen fröhlich durch die Hemden. Die Fotos waren teuer erkauft! Dafür schaffen wir den Rückweg in 40 Minuten.
Am Campingplatz können wir diesmal sogar duschen (er ist auch nicht gerade billig), danach geht es wieder ans Kochen. Da der Feuerring tief eingegraben ist, ist es schwer, ein Grillfeuer in Gang zu bringen mangels Luftzufuhr, aber schließlich werden die Koteletts doch…
Wieder fallen wir müde ins Zelt.
Freitag, 28.6.: Wir wollten zwar früher aufstehen, verschlafen aber etwas bis 8 Uhr, aber incl. Frühstück sind wir eine Stunde später unterwegs. Der Blick auf das West Thumb Geysir Basin erweist sich für uns als nicht lohnend, also weiter zum Old Faithful. Dort ist alles überdimensioniert, nachdem wir geparkt haben, suchen wir einmal das Visitor Center, um uns über die Ausbruchzeiten der Geysire zu informieren. Dann, so gegen 10 Uhr, wandern wir los. Es ist ziemlich warm durch die starke Sonneneinwirkung. Als erstes sehen wir den Castle Geysir spucken. Schöne Motive und einen längeren Aufenthalt bietet dann der Grotto Geysir. Als wir weitergehen, kommen wir zum besten Erlebnis des Tages: Auf dem gegenüber liegenden Flussufer weidet eine Grizzly-Mutter mit zwei Jungen und bietet ausgezeichnete Motive. Wir sind total begeistert von den herzigen Kleinen. Langsam wandern die Bären am Flussufer entlang, wir und viele andere Leute auf dem anderen – bis zur nahen Brücke. Zum Glück sind alle vernünftig genug, nicht zu nahe an die Bären heran zu gehen, die noch die dortigen Plumpsklos untersuchen, bevor sie sich weiter in die Wildnis bewegen. Ich hätte eigentlich nicht geglaubt, dass man eine solche Beobachtung ausgerechnet hier machen kann.
Danach kommen wir noch zum bunten Morning Glory Pool, bevor wir den Rückweg antreten. Danach warten wir noch auf den Ausbruch des Riverside Geysir, der zwar etwas Verspätung hat, aber dafür hübsch ist. Danach kommen wir noch an vielen weiteren heißen Quellen und Pools vorbei, sehr sehenswert. Allerdings ist es nun schon ziemlich warm beim Gehen. Kurz vor Ende des Rundgangs weist uns jemand noch auf einen Bison hin, der faul zwischen zwei Wanderwegen in der Wiese liegt. Die Tiere hier haben sich sicher schon an die Menschenmassen gewöhnt!
Auch wenn auf dem Rundweg schon viele Leute waren, die Massen, die sich vor einem Ausbruch rund um den Old Faithful Geysir versammeln, sind kaum zu glauben! Dabei ist dieser Geysir nicht gerade der spektakulärste – allerdings kann man ihn am bequemsten ansehen, auch von der Lodge aus, mit einem Kaffee oder Eis in der Hand.
Wir benötigen nun allerdings dringend eine Pause. Im Generalstore erwerben wir Bagels und wieder Eis zum Kühlen, man braucht echt viel davon, da man immer in der Sonne parkt. Danach kreisen wir durchs Gelände, bis wir einen Picknickplatz finden. Anschließend holen wir uns in der Cafeteria der Lodge Kaffee und Brownies, durch die Arbeit am Computer verbringen wir dann fast drei Stunden hier mit Blick auf Old Faithful und geschützt vor der extremen Sonneneinstrahlung.
Anschließend schauen wir uns noch die bunten Pools beim Black Sand Basin an und die Grand Prismatic Spring, wo wir feststellen, dass man für wirklich gute Bilder den Hügel gegenüber erklimmen muss – Programm für morgen!
Auf der Weiterfahrt sehen wir dann einen Bison direkt neben der Straße, wieder einmal sehr unbeeindruckt von den Menschen. An einer kurzen Stichstraße haben wir dann noch einen Blick auf eine große Bisonherde, ziemlich im Gegenlicht, aber beeindruckend.
Unteres Bild: Idiot Nr. 1538 (an diesem Tag) denn der Mindestabstand bei Bisons sollte gut 20 m betragen.
So kommen wir gegen 8 Uhr abends zum Madison Campground, wo zum Glück auch die Reservierung geklappt hat. Zu unserer Freude schaffen wir es, noch eine zweite Nacht dazu buchen zu können. So können wir morgen hier noch einiges machen. Der restliche Abend vergeht schnell mit Kochen, Essen (Hühnercurry) und Lagerfeuer.
Samstag, 29.6.: Wir schaffen es tatsächlich um ¾ 6 Uhr aufzustehen. Die Fahrt am Morgen ist schön, natürlich ist noch kaum etwas los. Auf der Bisonweide sehen wir nur ein Tier, dann fahren wir einen Loop durch das Lower Basin, wo alles kräftig dampft. Ein bescheidenes Frühstück essen wir dann am Parkplatz bei Old Faithful, wo wir anschließend noch einmal eine Runde gehen, das ist um diese Tageszeit ganz angenehm, weniger heiß und noch kaum Leute. Auch sehen wir einen Ausbruch des Grand Geysirs und des Daisy Geysirs, ohne dass wir auf die Zeiten geachtet hätten. Die Runde fällt kürzer aus, ist aber wieder sehr lohnend.
Einen kurzen Blick machen wir noch in das Old Faithful Inn, die Holzarchitektur ist schon irgendwie beeindruckend, die Zimmerpreise auch, sofern man eines bekommt (ca. 1 Jahr im voraus zu buchen).
Danach fahren wir zu einem Parkplatz, von wo man zur anderen Seite der Grand Prismatic Spring gehen kann. Dort führt ein ausgetretener Pfad steil den Abhang hinauf. Die Kraxelei lohnt sich auf alle Fälle – von oben ist der Blick auf den Pool ganz ausgezeichnet, die Farben sind viel beeindruckender! Als besonderes Highlight überquert dann noch ein Bison den bunten Bereich um die Quelle. Großartiger Blick!!
Sehr zufrieden können wir nun in die Mittagspause gehen, wir setzen uns wieder in die Lodge beim Old Faithful, dort gönnen wir uns in der Cafeteria auch ein einfaches Mittagessen (ausreichend, nicht teuer, ganz gut), danach müssen wir eh schon wieder Bilder abspeichern und sichern. Während unserer Pause gibt es einen ersten gewittrigen Schauer, zum Glück werden wir also nicht nass.
Nachdem wir dann wieder ein paar Kleinigkeiten eingekauft haben, fahren wir mit einem Zwischenstopp (Biscuit Area) – einige bunte Pools, kleine heiße Quelle – zum Campingplatz. Da es gerade ziemlich grau, aber heiß ist, beschließen wir uns auszuruhen. Dann geht aber auch hier ein Gewitterschauer nieder, sodass die Pause länger ausfällt.
Anschließend suchen wir den Badeplatz am Firehole River. Die Stelle ist gut eingerichtet mit Klohäuschen an der Straße und einem Zugang zum Fluss. Dort kann man richtig schwimmen, das Wasser ist angenehm, aber nicht heiß, eher Schwimm-Temperatur. Wir halten es aber ziemlich lang drinnen aus, auch weil wir nett mit einem jungen Paar aus Bamberg plaudern.
Zurück am Camping ist schon wieder höchste Zeit zum Kochen. Einige Zeit vergeht auch mit der Suche nach dem Taschenmesser, das dann zum Glück im Zelt auftaucht. Es gibt Nudeln mit Sauce Bolognese.
Danach kommen wir zur Norris-Geysir-Basin. Dort ist wieder ein gewaltiger Auftrieb mit Stau auf dem Parkplatz, was die Laune trübt. Das Gelände ist auch nicht wirklich überwältigend, obwohl es bunte Farben gibt, die von verschiedenen Algen herrühren. Ganz schön ist der Überblick mit den Bergen im Hintergrund. Wir halten uns nicht allzu lange auf.
Kurz nach Mittag kommen wir nach Mammoth Hot Springs. Sehr schön ist der erste Eindruck von der Straße weg mit dunklen Gewitterwolken im Hintergrund, was einen tollen Kontrast gibt. Auch weiden dort inmitten der Touristenmassen und des heftigen Autoverkehrs wieder zahlreiche Wapiti-Hirschkühe. Nach diesem Fotostopp sehen wir uns den Campingplatz an, dessen Lage uns nicht gerade anspricht (sehr nah an der Straße, offen, kaum Schatten). Inzwischen ist es sehr heiß geworden, derzeit stöhnt der ganze Westen der USA unter einer Hitzewelle. Somit scheinen die 30°, die es hier (immerhin meist über 2000m Seehöhe!) hat, ja erträglich, wenn auch zu viel. Wir fahren die kurze Rundstrecke über die Upper Terraces, wo es zwei Fotostopps mit Blick auf Sinterformationen gibt. Zum Glück finden wir auch ein schattiges Plätzchen für die Mittagsjause. Anschließend sehen wir uns die schönsten Sinterterrassen an. Dort herrscht natürlich Gedränge, aber die Formationen und Farben – noch dazu mit dramatischen Wolken im Hintergrund – sind einmalig.
Nun entscheiden wir uns, doch noch hier zu bleiben und morgen eine kleine Wanderung zu machen. Als Spätnachmittagsprogramm bietet sich ein Aufenthalt in einem Internetcafé in Gardiner nahe dem NP an. Außerdem gibt es im kleinen Ort einen gut sortierten Supermarkt.
Auf der Rückfahrt zum Campingplatz legen wir noch einen Badestopp ein. Von einem Parkplatz geht man 15 Minuten zu einer Badestelle, wo der Boiling River in den Gardiner River mündet. Das Plätzchen ist beliebt, aber rustikal, man watet in der kräftigen Strömung im ziemlich tiefen Bach, bis man eine warme Stelle gefunden hat. Uns hat es gefallen und eine Bademöglichkeit ist ja auch deshalb gut, weil auch hier der Campingplatz nur primitiv ausgestattet ist, also ohne Duschen. Was aber ein Lehrstück in amerikanischer Prüderie ist: Unsittliches Verhalten ist verboten, nicht nur nackt baden ist da gemeint, sondern auch umziehen, selbst mit vorgehaltenem Handtuch. Da es aber bei der Badestelle keine Umkleidekabine gibt, laufen alle nach dem Bad mit den nassen Badesachen zurück zum Parkplatz, an kälteren Tagen sicher sehr gesund.
Nach dem Abendessen sind wir dann bald im Zelt, weil in der Dämmerung doch wieder ein paar Gelsen herumschwirren.
Montag, 1.7.: Wir stehen kurz nach 7 Uhr auf, frühstücken und packen zusammen. So können wir in den noch etwas kühleren Vormittagsstunden wandern gehen. Allerdings fühlt es sich trotzdem schon ziemlich heiß an. Wir machen eine hübsche Rundwanderung zu den Beaver Ponds. Der Weg ist sehr schön angelegt und nach einer Steigung am Anfang die meiste Zeit über eher flach. Wir kommen durch verschiedene Vegetationsbereiche und wunderbare Blumenwiesen. Obwohl die Gegend wildreich sein soll, sehen wir keine größeren Tiere (die Wapitihirsche weiden lieber im Park vom Mammoth Hot Springs an der Straßenkreuzung), allerdings viele Vögel, darunter auch zwei Kraniche. Biber dürfte es nicht wirklich hier geben, man sieht keine frischen Spuren.
Nach gut 2 ½ Std. sind wir zufrieden wieder zurück, picknicken und fahren dann noch einmal für eine Internet- und Kaffeepause nach Gardiner, um die größte Mittagshitze zu vermeiden.
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